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Xyloneural Ampullen 5ml

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Xyloneural wird im Rahmen der Neuraltherapie eingesetzt. Die Neuraltherapie ist ein Verfahren, bei welchem örtlich wirksame ...
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Xyloneural wird im Rahmen der Neuraltherapie eingesetzt. Die Neuraltherapie ist ein Verfahren, bei welchem örtlich wirksame Betäubungsmittel injiziert werden um Erkrankungen aufzuspüren und Schmerzen zu lindern. Xyloneural wird grundsätzlich nur durch Ärzte angewendet, die in diesen Verfahren entsprechend ausgebildet sind.

Quelle: www.gebro.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Xyloneural Ampullen 5ml:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Gebro Pharma GmbH, Bahnhofbichl 13, 6391 Fieberbrunn, Österreich

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Neuraltherapie; Details siehe Austria Codex - Fachinformation. (Lokal-/ Segment-/ Störfeldtherapie).

Art der Anwendung:

Zum Quaddeln und Infiltrieren.

Dosierung:

Quaddelung: 0,2-0,4 ml pro Quaddel intrakutan. Infiltration: s.c., submukös, periartikulär, perineural, perivasal 0,5-5 ml, i.m. 1-10 ml. Injektion: Intraartikulär 0,5-2 ml, i.v. bis 1 ml, davon 0,1-0,2 ml auch paravenös. Langsam injizieren, wiederholt aspirieren. Höchstdosis pro Behandlung 200 mg (= 20 ml).

Nebenwirkungen:

Lokale Reaktionen, ZNS (Parästhesie, Schwindel, transitorisches neurologisches Syndrom), kurzfristige Kollapszustände (Schocklagerung), Allergien (bis Schock), bei Überdosierung schwere NW auf ZNS (Erregung, dann Atemlähmung) und Herz (Überleitungsstörungen, Herzstillstand).

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Strenge Indikationsstellung: in der Stillzeit Anwendung möglich.

Medikament nicht anwenden bei:

Bradykardie, Überleitungsstörungen, Herzinsuffizienz, Hypotonie, Schock.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Leber-, Nierenschäden, Antiarrhythmikagabe, Gerinnungs- störungen, Porphyrie, Krampfleiden. Zurückhaltend dosieren bei Kindern und älteren Patienten. Nicht in entzündetes Gewebe injizieren. Max. 4-8 Wochen anwenden. Verkehrshinweis. Bei Krämpfen Diazepam i.v., bei anhaltenden Krämpfen Thiopental und ein kurz wirksames Muskelrelaxans, bei Bradykardie Atropin, bei Blutdruckabfall Beta- Sympathomimetika.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Entnehmen sie diese Informationen bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung und/oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!

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  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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