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Nurofen Rapid Weichkapseln 400mg

Nurofen Rapid Weichkapseln 400mg
Speziell bei Schmerzen wie Kopfschmerzen
20 Stk.
3932075
0,65€/Stk.

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Nurofen® Rapid 400mg Weichkapseln sind weich und leicht zu schlucken. Sie enthalten Ibuprofen in gelöster Form, das schnell vom Körper aufgenommen wird. Die Dosierung sorgt für eine effektive Schmerzlinderung für bis zu 6 Stunden.

  • Schnell am Schmerzort, da der Wirkstoff bereits in gelöster Form in der Kapsel vorliegt
  • Wirkt langanhaltend bis zu 6 Stunden
  • Einnahme auch auf nüchternen Magen
  • 20 Weichkapseln je Packung
  • Speziell bei Schmerzen wie Kopfschmerzen

Wirkstoff

Ibuprofen

Quelle: www.nurofen.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Nurofen Rapid Weichkapseln 400mg:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH, Darwinstr. 2-4, 69115 Heidelberg, Deutschland

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber und Schmerzen bei Erkältungen.

Art der Anwendung:

Zum Einnehmen; Kapseln nicht zerkauen.

Dosierung:

Personen ab 40 kg KG: Initial 400 mg, MTD 1200 mg. Nicht für Kinder und Jugendliche unter 40 kg KG.

Nebenwirkungen:

Gastrointestinal (selten Blutungen), Haut, ZNS (Cephalea, Schwindel), Ödeme, Hypertonie, Herzinsuffizienz, selten Anämie, Blutbild, schwere Überempfindlichkeit (Stevens-Johnson-, Lyell-Syndrom), Nierenschäden, Alopezie, Beeinflussung von Laborwerten, Seh- und Hörstörungen, Verschlechterung von Infektionen, sehr selten aseptische Meningitis.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung. In der Stillzeit kurzfristige Anwendung möglich.

Medikament nicht anwenden bei:

Akute Magen/Darm-Ulcera, Blutungen oder Perforationen oder in Anamnese, Analgetika-Asthma, aktive Blutungen, ungeklärte Blutbildungsstörungen, starke Dehydrierung, schwere Herz-, Leber- oder Niereninsuffizienz.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, Lupus erythematodes, Mischkollagenosen, nach größeren chirurgischen Eingriffen. Kontrolle: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung. Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Nurofen rapid ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Nurofen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.

Nurofen rapid kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:

  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

andere Entzündungshemmer und Schmerzmittel (NSAR), einschließlich selektive Cyclooxygenase-2 Hemmer kann das Risiko für Magen-/DarmGeschwüre oder -Blutungen erhöhen
Digoxin (gegen Herzinsuffizienz) die Wirkung von Digoxin kann verstärkt sein
Glucocorticoide (Arzneimittel, die Cortison oder Cortison-ähnliche Substanzen enthalten) können das Risiko für Magen-/DarmGeschwüre oder -Blutungen erhöhen
Gerinnungshemmer können das Risiko für Magen-/DarmGeschwüre oder -Blutungen erhöhen
Phenytoin (gegen Epilepsie) die Wirkung von Phenytoin kann verstärkt sein
selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Arzneimittel, die bei Depressionen angewendet werden) können das Risiko für Blutungen erhöhen
Lithium (ein Arzneimittel gegen manische Depression und Depressionen) die Wirkung von Lithium kann verstärkt sein
Probenecid und Sulfinpyrazone (Arzneimittel gegen Gicht) es kann länger dauern, bevor Ibuprofen im Körper aufgespaltet wird 
kaliumsparende Diuretika können zu hohen Kaliumwerten im Blut (Hyperkaliämie) führen
Methotrexat (ein Arzneimittel gegen Krebs und Rheumatismus) die Wirkung von Methotrexat kann verstärkt sein
Tacrolimus und Cyclosporin (immunosuppressive Arzneimittel) eine Nierenschädigung kann auftreten
Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS) Bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Bluter“) kann das Risiko für Gelenkblutungen (Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, erhöht sein;
Sulfonylharnstoffe (Antidiabetika) Wechselwirkungen sind möglich
Chinolon-Antibiotika das Risiko für Krampfanfälle kann erhöht sein
Mifepriston (zur Beendigung von Schwangerschaften angewendet) die Wirkung von Mifepriston kann verringert sein
Acetylsalicylsäure (niedrige Dosierung) die blutverdünnende Wirkung kann beeinträchtigt sein
Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie Warfarin) Ibuprofen kann die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken.
Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9 Hemmer) gegen Pilzinfektionen Die Wirkung von Ibuprofen kann zunehmen. Eine Reduktion der Ibuprofen-Dosis sollte insbesondere dann in Betracht gezogen werden, wenn hochdosiertes Ibuprofen entweder zusammen mit Voriconazol und Fluconazol angewendet wird.

Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Trinken Sie während der Einnahme von Nurofen keinen Alkohol. Einige Nebenwirkungen wie diejenigen, die das Magen-/Darm-System oder das Zentralnervensystem betreffen, treten wahrscheinlicher auf, wenn Alkohol gleichzeitig mit Nurofen rapid eingenommen wird.



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  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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