Apozema Schnupfen- und Grippe-Tropfen Nr. 28
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Anwendungsgebiete:
Zur Anregung der Selbstheilungskräfte gemäß dem homöopathischen Arzneimittelbild bei Schnupfen und fiebrigen Erkältungskrankheiten sowie bei grippalen Infekten.
Eigenschaften der Inhaltsstoffe:
- Aconitum (Blauer Eisenhut oder Sturmhut) wirkt als klassisches Mittel der Homöopathie bei akut einsetzenden Erkältungskrankheiten, besonders dann, wenn plötzlich Fieber auftritt. Das typische Arzneimittelbild zeigt trockene oder verstopfte, wenig rinnende Nase, rauen, schmerzhaft stechenden Hals und Lichtempfindlichkeit.
- Baptisia (Wilder Indigo) wird als Mittel bei fiebrigen Infektionen und Erkältungen angewendet. Dumpfes Kopfweh, allgemeine Zerschlagenheit und rheumatoide Gliederschmerzen formen das Arzneimittelbild.
- Bryonia (Rotbeerige oder Zaunrübe) hat als Arzneimittelbild akute Beschwerden der oberen und unteren Atemwege, wie sie bei Erkältungen vorkommen.
- Echinacea (Schmalblättrige Kegelblume) wird bei entzündlichen Prozessen zur Regulierung der Abwehrkräfte eingesetzt.
- Eupatorium perf. (Wasserhanf) ist als Erkältungsmittel bei grippalen Infekten mit und ohne Fieber in der Homöopathie etabliert. Zerschlagenheit, Schmerzen in allen Knochen, zeitweise klopfendes Kopfweh und später Husten runden das Arzneimittelbild ab.
- Ferrum phosphoricum (Phosphorsaures Eisen) hat als anorganisches Mittel bei fieberhaften Erkältungen seinen Eingang in die Homöopathie gefunden.
- Gelsemium (Falscher Jasmin) richtet sich auf das periphere und zentrale Nervensystem, auf den Stütz- und Bewegungsapparat. Im Arzneimittelbild zeigt Gelsemium neuralgische Schmerzen sowie Muskelschmerzen.
- Sabadilla (Sabadillensamen) hat als Wirkungsrichtung die Atemwege mit dem Arzneimittelbild Entzündungen sowie Frösteln und gereizte Schleimhäute.
Einnahmeempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Zu Beginn der Beschwerden 21 Tropfen halbstündlich bis stündlich max. 8-mal täglich, bei beginnender Besserung bis zu 4-mal täglich.
Kinder von 6 bis 12 Jahren: Zu Beginn der Beschwerden 7 Tropfen in etwas Wasser verdünnt halbstündlich bis stündlich max. 6-mal täglich, bei beginnender Besserung bis zu 3-mal täglich.
Kinder von 3 bis 6 Jahren: Zu Beginn der Beschwerden 7 Tropfen in etwas Wasser verdünnt max. 3-mal täglich, bei beginnender Besserung bis zu 2-mal täglich.
Zusammensetzung:
Aconitum Dil. D4, Baptisia Dil. D4, Bryonia Dil. D4, Echinacea Dil. D4, Eupatorium perf. Dil. D4, Ferrum phosphoricum Dil. D8, Gelsemium Dil. D4, Sabadilla Dil. D4.
Quelle: www.apomedica.com
Gebrauchsinformation von Apozema Schnupfen- und Grippe-Tropfen Nr. 28:
Hier als PDF downloaden(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)
Inhaber:
Apomedica Pharmazeutische Produkte GmbH, Roseggerkai 3, 8010 Graz, ÖsterreichRezeptpflichtstatus:
Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche VerschreibungAnwendungsgebiet:
Grippale Infekte (Schnupfen, Gliederschmerzen, Fieber).Art der Anwendung:
Mit der Zunge auf die Mundschleimhaut verteilen.Dosierung:
ED 21 Tropfen, initial halbstündlich bis stündlich (max. 8mal tgl.), dann bis 4mal tgl. ¦Kinder (6-11 Jahre): ED 7 Tropfen in etwas Wasser verdünnt, initial halbstündlich bis stündlich (max. 6mal tgl.), dann bis 3mal tgl. ¦Kinder (3-5 Jahre): ED 7 Tropfen in etwas Wasser verdünnt, initial max. 3mal tgl., dann bis 2mal tgl.Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:
Nicht empfohlen.Medikament nicht anwenden bei:
Korbblütlerallergie.Warnhinweise:
Nicht für Alkoholkranke.Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!
Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:
Entnehmen sie diese Informationen bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung und/oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!- Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.